Burgstädt, 01.02.2022

  Pressemitteilung

 

Gestern Abend, am 31.01.2022, fand die Nominierungsveranstaltung der Freien Wählergemeinschaft Burgstädt für die Bürgermeisterwahl 2022 statt. Nach mehreren Vorberatungen und Abfragen haben sich alle Freien Wähler Burgstädts verständigt, geschlossen mit Lars Naumann als Kandidaten in die Wahl zu gehen. Der Beschluss der Mitgliederversammlung fiel einstimmig aus.

Dabei betonten die Mitglieder, dass besonders Erfahrung, Kompetenz, Führungsqualität und Kontinuität wichtig sind. In Lars Naumann sehen Burgstädts Freie Wähler diese Eigenschaften optimal vereinigt. Als Stadtoberhaupt authentisch, verlässlich, ruhig und souverän zu agieren, sind weitere Stärken, die dem jetzigen Amtsinhaber zugesprochen werden.

Die Freie Wählergemeinschaft Burgstädt ist ein Zusammenschluss uneigennütziger Mitglieder. Das gemeinsame Wirken ist ausschließlich auf eine positive Entwicklung der Stadt Burgstädt ausgerichtet. Sie stellt mit 12 von 22 Sitzen die Mehrheit im Burgstädter Stadtrat. Auch wenn die Zusammenarbeit und Kommunikation mit Vertretern anderer örtlicher Parteien und Initiativen sehr gut klappt, liegt die größte Stärke in der Parteiunabhängigkeit.

Lars Naumann hat sich als bürgernaher, bodenständiger und seriöser Bürgermeister bewährt und verdient das Vertrauen für eine dritte Amtszeit. Mit 46 Jahren ist er im besten Alter. In den vergangenen 14 Jahren hat er unter Beweis gestellt, dass er die optimale Wahl als unser Bürgermeister ist, weltoffen und gleichzeitig heimatverbunden.

Für die kommenden sieben Jahre gibt es viele Herausforderungen, gerade auch im Zusammenhang mit der Bewältigung der Pandemie und deren Folgen. Lars Naumann sieht dennoch voller Optimismus in Burgstädts Zukunft. Sein Wahlprogramm wird ein 5-Punkte-Plan: Familie, Leben, Arbeit, Infrastruktur, Finanzen. Alle Konzentration und alle Kraft möchte er für Burgstädt einsetzen.

Alle Freien Wähler Burgstädts haben vollste Unterstützung angeboten. Nachdem die Freien Wähler Burgstädt ihn zum Kandidaten für das Bürgermeisteramt gewählt hatten, erklärte er seinen Verzicht auf eine Kandidatur als Landrat für Landkreis Mittelsachsen.

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